Vorhabenträger: | Privat |
Umsetzungszeitraum: | 2017 |
Die privaten Bauherren haben die Scheune, die bereits vom Vorbesitzer vor ca. 10 Jahren unter denkmalschutzrechtlichen Belangen instandgesetzt wurde, im Jahr 2015 erworben und für eigene Wohnzwecke ausgebaut. Im Gebäude sind im Obergeschoss und im Dachgeschoss 2 Wohnungen entstanden, womit Mehrgenerationenwohnen für die Familie des Bauherren ermöglicht wird.
Vorhabenträger: | Privat |
Umsetzungszeitraum: | 2018/2019 |
Das als „Wannenbad“ bekannte Objekt, welches zuletzt als Lagerstätte des Bauhofes diente, bot bis in die 80iger Jahre den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich zu baden. Auch medizinische Bäder wurden angeboten. Den Bauherren ist es gelungen, das Gebäude wieder in baulich einwandfreien Zustand zu versetzen. Zwei großzügige Wohnungen für Familien wurden geschaffen und dabei der Denkmalschutz nicht außer Acht gelassen. Mit Weitblick wurden außerdem die Themen Energieeffizienz und Barrierefreiheit bei der Planung und Durchführung des Projektes berücksichtigt.
Vorhabenträger: | Privat |
Umsetzungszeitraum: | 2019 |
Das denkmalgeschützte Wohnhaus aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war einige Jahre leerstehend und wurde durch den Erwerb der privaten Bauherren vor weiterem Lehrstand und Verfall bewahrt. Das Gebäude wurde grundlegend saniert. Dabei wurde besonders auf Maßnahmen der Energieeinsparverordnung, Nachhaltigkeit sowie den barrierereduzierten Ausbau Wert gelegt. Das äußere Erscheinungsbild erfuhr unter Einbeziehung von denkmalschutzrechtlichen Gesichtspunkten eine erhebliche Aufwertung. Mit der umfassenden Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes wurde Wohnraum für eine junge Familie mit Kindern geschaffen.
Vorhabenträger: | Privat |
Umsetzungszeitraum: | 2016 - 2019 |
Mit diesem Projekt leistet der Bauherr einen wichtigen Beitrag zur regionalen Weiterentwicklung im Pflegesegment. Mit der Sanierung des in der Rittergutanlage angesiedeltem Herrenhaus ist ein Dienstleistungszentrum für betreuungs- und pflegebedürftige Menschen entstanden, welches den gestiegenen Anforderungen der Pflege gerecht wird. Bestehende Bausubstanz wurde aufgearbeitet und saniert. Die Planer haben dabei alle Denkmalschutzauflagen einbezogen und das Gesicht des historischen Komplexes bewahrt. Ebenso entspricht die Energieeffizienz des 1414 erstmals erwähnten Objektes nun den Anforderungen des 21igsten Jahrhunderts.